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Viktor Dulger

*18. Dezember 1935 Klöstitz (Bessarabien, heute: Wessela Dolyna, Dorf im Rajon Tarutyne in der ukrainischen Oblast Odessa)

†21. März 2016 Heidelberg

Ingenieur, Erfinder, Unternehmer, Mäzen der Kunst und Wissenschaft

Träger der Diesel-Medaille in Gold

wächst in der Nähe von Danzig auf

Lehre als Maschinenschlosser

1957: Abschluß des Studiums im Fach Maschinenbau

1960: Gründung eines Unternehmens („Chemie und Filter“) in Würzburg (heute: ProMinent Dosiertechnik GmbH, Wieblingen)

1982: Bundesverdienstkreuz am Bande

27. September 1985: die von Viktor Dulger gestiftete Brunnenplastik der Bildhauer Matschinsky-Denninghoff auf dem Bismarckplatz wird der Öffentlichkeit übergeben

1986: Ernennung zum Honorarkonsul für die Republik Malta in Baden-Württemberg

1990: Ehrensenator der Universität Heidelberg

1994: Ehrenprofessor der Technischen Universität Dalian

1995: Universitätsmedaille der Universität Heidelberg

1996: Ehrendoktor der Technischen Universität Dalian

1996: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

1996: Viktor-und-Sigrid Dulger Stiftung

1997: Ehrenbürger von Dalian (Prov. Liaoning)

1997: Gründung des Viktor Dulger Institut (Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung)

1997: Honorargeneralkonsul für die Republik Malta in Baden-Württemberg

2000: Richard-Benz-Medaille für Kunst und Wissenschaft der Stadt Heidelberg

2001: seine beiden Söhne Andreas und Rainer Dulger und zwei weitere Geschäftsführer führen die Unternehmensgruppe, Viktor Dulger ist bis zu seinem Tode Vorsitzender des Aufsichtsrates

> Viktor-Dulger Bad in Hohensachsen (2007)

> Dulger-Brunnen (1985: von Viktor Dulger gestiftete Brunnenplastik der Bildhauer Matschinsky-Denninghoff auf dem Bismarckplatz)

Literatur:

Micha Hörnle, Ein Erfinder wird zum Unternehmer, in: RNZ, 15. 11. 2008

http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Dulger

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Updated on 6. Juni 2024