*12. Oktober 1761 Oberbrück bei Bühl (Markgrafschaft Baden) (getauft in der Pfarrei Kappel unter Windeck)
†21. Oktober 1841 Baden an der Oos
Lehrer, Geschichtsschreiber, Schriftsteller, Theaterkritiker, Hofrat
Pseudonyme: Sirius, Julius
Vater: Ignaz Schreiber, Bürger und Kaufmann, Zunftmeister der Krämerzunft (†1787)
Mutter: Maria Katharina Seutherin (Seither) (1737-1819)
Ältester von 9 Kindern
Schüler am Jesuiten-Gymnasium Baden an der Oos
11. Oktober 1781: stud. Theologie Universität Freiburg (Vorderösterreich)
1784: Lehrtätigkeit am Gymnasium Baden an der Oos (entlassen)
1787: Tod des Vaters
Frühjahr 1788: Mainz. Schreiber gründet eine Theaterzeitschrift „Tagebuch der Mainzer Schaubühne“
Hauslehrer in der Familie des Grafen von Westphalen–Fürstenberg in Mainz
1788: Frankfurt. Kontakt mit Frau Rat Goethe.
1790: Reise nach Straßburg und an die Ostsee mit dem jungen Grafen Westphalen-Fürstenberg
Juni 1791: Schreiber reist von Mainz den Rhein hinab über Koblenz, Neuwied, Bonn, Köln nach Münster i.W.
21. Oktober 1792: Kampflose Übergabe von Mainz durch die Mainzer Jakobiner an die Franzosen unter General de Custine
1793: Schreiber lebt in Baden an der Oos
1793/1794: Schreiber veröffentlicht anonym Bemerkungen auf einer Reise von Straßburg an die Ostsee (2 Teile)
1793: Schreiber veröffentlicht die Operette Die Harfe
1793: Heirat mit Maria Anna Joubert (1770-1852)
22. April 1794?: Geburt des ersten Sohnes Wilhelm Anton Ludwig Schreiber
Sommer 1794: Schreiber reist von Mannheim über Karlsruhe, Baden, Oberkirch nach Freiburg und Donaueschingen
1795: Geburt eines zweiten Sohnes in Baden an der Oos (?)
1795: Schreiber veröffentlicht Streifereien durch einige Gegenden Deutschlands
2. April 1797: Geburt der Tochter Wilhelmina in Baden an der Oos
1797-1799: Schreiber lebt in Rastatt
9. Dezember 1797-23. April 1799: Friedenskongreß in Rastatt
1798: Schreiber gibt das Rastadter Congreß-Blatt und Wöchentlichen Nachrichten heraus
1798/1799: Schreiber gibt den Rastadter Congreß-Kalender 1798 heraus
1798-1800: Schreiber gibt mit Joachim von Schwarzkopf das Handbuch des Congresses zu Rastadt heraus
28. Juli 1798: Gründung eines Lesezirkels in Rastatt, Sekretär: A. Schreiber
20. November 1798: die letzte Nummer des Rastadter Congreß-Blattes und Wöchentlichen Nachrichten erscheint
11. Januar 1799: Geburt des Sohnes Guido in Rastatt (später Professor am Polytechnikum Karlsruhe, †16. Februar 1871 Karlsruhe)
Oktober 1799-1802: Lehrtätigkeit (a.o. Helfer) am Lyceum Baden an der Oos (dort befreundet mit Joseph Loreye und Martin Wiehrl)
9. März 1800: Geburt des Sohnes Emil (†1800)
23. April 1801-1805: Lehrer (Professor) am Lyceum Baden an der Oos mit einem Gehalt von 450 fl., Naturalien und freier Wohnung im Schulgebäude
9. Oktober 1801: Geburt des Sohnes Hipolyth (†1867)
16. Dezember 1801: Tod des Erbprinzen Karl Ludwig von Baden
14. Februar 1802: die Cantate bey der Todesfeyer Sr. Hochf. Durchlaucht Carl Ludwig, Erbprinzen von Baden wird in der Kollegiatkirche zu Baden a.d.O. aufgeführt (Text von Schreiber, Musik von Stifts-Musikdirektor Lump)
1802: Rheinreise von Brentano und Arnim
1802/1803: Schreiber gibt in Frankfurt die Allgemeine Kunstzeitung heraus (4 Hefte)
13. Mai 1803: Geburt des Sohnes Theodor (†1825)
1803: Caroline Rudolphi eröffnet in Heidelberg ein Erziehungsinstitut für Mädchen (Hauptstraße 86)
1803/1804: Ludwig Tieck bemüht sich vergeblich um eine Professur für Ästhetik an der Universität Heidelberg
22. Januar 1804: Schreiber bittet Kurfürst Karl Friedrich brieflich, ihm den Lehrstuhl für Ästhetik an der Universität Heidelberg zu übertragen
1804: E. L. Posselt, badischer Hofhistoriograph seit 1794 (Vorgänger von Schreiber), stirbt
1804: Jean Paul veröffentlicht die Abhandlung Vorschule der Aesthetik
17. April 1805: Geburt des Sohnes Hugo (†1805 in Baden an der Oos)
Juni 1805: Jakob Christian Benjamin Mohr gründet gemeinsam mit seinem Freund Johann Georg Zimmer in Heidelberg die „Akademische Buchhandlung Mohr & Zimmer“ mit Verlag und Sortiment
17. Juli 1805: der Übersetzer und Altphilologe Johann Heinrich Voß aus Jena, von Kurfürst Karl Friedrich von Baden mit einem Ehrensold an die Universität berufen, kommt nach Heidelberg
29. September 1805: der erste Band von Des Knaben Wunderhorn. Alte Deutsche Lieder von Clemens Brentano und Ludwig Achim von Arnim erscheint bei der Verlagsbuchhandlung Mohr und Zimmer
1805: in Mannheim erscheint der erste Band von Geschichte und Beschreibung der Stadt Heidelberg von Friedrich Peter Wundt
28. Oktober 1805: Schreiber zieht nach Heidelberg um. Bis 1813 ist er Professor der Ästhetik (d.h. Kunstgeschichte) an der Universität Heidelberg. Freundschaft mit Brentano und Görres, J. H. Voß und dessen Sohn Heinrich Voß und dem Drucker/Verleger Joseph Engelmann (alte Hofkelter, heute Schloßberg 1-3, heute zerstört, erster Wohnsitz Schreibers in Heidelberg, später wohnt er bei Prof. Jakob Friedrich Fries in der Hauptstraße 232)
1. Juli 1806(-1808): Schreiber gibt in Heidelberg die (von Clemens Brentano angeregte) Badische Wochenschrift zur Belehrung und Unterhaltung für alle Stände heraus (Privileg vom 18. April 1806)
13. August 1806: Kurfürst Karl Friedrich wird Großherzog von Baden mit dem Titel „Königliche Hoheit“
11. September 1806-1808: Joseph Görres aus Koblenz, Privatdozent an der Universität Heidelberg, lehrt Philosophie, Ästhetik, altdeutsche Literatur. Seine Vorlesungen bilden die Keimzelle der Heidelberger Romantik
25. September 1806: Schreiber bittet Großherzog Karl Friedrich brieflich, ihn auf seinen früheren Posten in Baden zurückzuversetzen („Ich muß in dem theuren Heidelberg mit meiner Familie zugrunde gehen“)
1806: Niklas Vogt gibt die Malerischen Ansichten des Rheins heraus
April 1807: Heinrich Voß, Sohn von Johann Heinrich Voß, wird als Extraordinarius für klassische Philologie an der Universität Heidelberg angestellt. Freundschaft mit Schreiber.
1. Juni 1807: Schreiber wird an der Universität Heidelberg zum Dr. phil. promoviert
1807: von Clemens Brentano und Joseph Görres erscheint bei Mohr & Zimmer die Satire Entweder wunderbare Geschichte von BOGS dem Uhrmacher, wie er zwar das menschliche Leben längst verlassen, nun aber doch, nach vielen musikalischen Leiden zu Wasser und zu Lande, in die bürgerlichen Schützengesellschaft aufgenommen zur werden Hoffnung hat, oder die über die Ufer der badischen Wochenschrift als Beilage ausgetretene Konzert- Anzeige. Nebst des Herrn BOGS wohlgetroffenem Bildnisse und einem medizinischen Gutachten über dessen Gehirnzustand
1807: Aufhebung der Leibeigenschaft in Baden
1807: Cottas Morgenblatt für gebildete Stände beginnt in Stuttgart zu erscheinen
1808: Schreiber veröffentlicht anonym die gegen die Romantiker, vor allem gegen Görres gerichtete Satire Comoedia divina (mit drei Vorreden von Peter Hammer, Jean Paul und dem Herausgeber, „W. G. H. Gotthardt“)
April-August 1808: gemeinsame Wohnung Clemens Brentanos mit Achim von Arnim in Heidelberg. Bei Mohr und Zimmer erscheint Arnims und Brentanos Zeitung für Einsiedler
1808: Mohr & Zimmer geben das 1807 erhaltene Privileg zur Errichtung einer eigenen Druckerei in Heidelberg an ihren bisherigen Faktor Joseph Engelmann ab. Im Haus des Verlegers Joseph Engelmann (heute Schloßberg 1-3, zerstört) werden die beiden letzten Bände von Des Knaben Wunderhorn gedruckt
Oktober 1808: Gründung der Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur, die bei Mohr und Zimmer erscheinen (bis 1872)
1808: Georg Reinbeck, zur Vossischen Partei gehörig, von den Heidelberger Romantikern verspottet, rächte sich seinerseits dafür (gibt in Tübingen „Heidelberg und seine Umgebungen im Sommer 1807. Nebst einem merkwürdigen Beitrage zum Prozesse der Publicität gegen ihre Widersacher, und einer Beilage“ heraus)
1809: Schreiber ist Dekan der Phil. Fak. der Universität Heidelberg
1809: Schreibers Lehrbuch der Aesthetik erscheint im Verlag Mohr & Zimmer
März 1809: Prof. Friedrich Wilken wird Bibliotheksdirektor der Universität Heidelberg
Oktober 1809: die Universität Heidelberg kauft Schreibers Kupferstichsammlung um 1200 fl. an
1809-1812: Schreiber gibt bei Cotta in Tübingen das Heidelberger Taschenbuch auf das Jahr… heraus
1810: der dänische Schriftsteller Jens Baggesen läßt „Karfunkel- oder Klingklingel-Almanach. Ein Taschenbuch für vollendete Romantiker und angehende Mystiker. Auf das Jahr der Gnade 1810“ erscheinen
1810: Schreiber gibt Gedichte von Ulrich von Hutten und einigen seiner Zeitgenossen heraus
4. Oktober 1810: Der französische Emigrant Charles Graf von Graimberg kommt nach Heidelberg und beginnt mit der Konservierung der Schloßruine und der Sammlung von Altertümern
November 1810-1819: die Brüder Sulpiz und Melchior Boisserée aus Köln sowie ihr Freund Johann Baptist Bertram haben im oberen Stockwerk des Sickinger Hofes in der Hauptstraße ihre Gemäldesammlung mit mehr als 200 Bildern
1811: Schreiber veröffentlicht Heidelberg und seine Umgebungen, historisch und topographisch beschrieben
10. Juni 1811: Großherzog Karl Friedrich von Baden stirbt. Sein Enkel Karl wird Großherzog
1811: Schreiber veröffentlicht Lebensbeschreibung Karl Friedrichs, Großherzogs von Baden
1. April-27. Juni 1812: Schreiber gibt in Heidelberg die Vaterländischen Blätter (Miscellen aus dem Gebiete der Geschichte und der Cultur) heraus
21. Juni 1812: der Maler Johann Friedrich August Tischbein stirbt in Heidelberg
23. Dezember 1812: Jephthas Gelübde, Oper in 3 Aufzügen mit Ballett von Giacomo Meyerbeer, Libretto von Schreiber, wird im Hoftheater München uraufgeführt
1812: Schreiber veröffentlicht Anleitung den Rhein von Schaffhausen bis Holland, die Mosel von Coblenz bis Trier, die Bäder am Taunus, das Murgthal, Neckarthal und den Odenwald zu bereisen (1818 ins Englische übersetzt: „Schreiber-Guide“)
1812: Julius Lampadius (Ernst Julius Leichtlen) veröffentlicht das Handbuch für Studierende auf der Universität Heidelberg (Almanach der Universität Heidelberg auf das Jahr 1813) (enthält neben der namentlichen Aufführung der Studierenden auch die Hauseigentümer ihrer Wohnungen, vorwiegend Professoren und Wirte), darin: Plan von Heidelberg, gezeichnet v. F.(riedrich) L.(udwig) Hoffmeister – Heidelberg bei Joseph Engelmann – in Stein gestochen v. G. Schneider in Mannheim
16.-19. Oktober 1813: Völkerschlacht bei Leipzig. Zum Gedenken daran wird auf dem Königstuhl ein Stein aufgestellt
1813: Aloys Wilhelm Schreiber verläßt Heidelberg
1813-1826: Schreiber Hofhistoriograph in Karlsruhe, Hofrat. Freundschaft mit Friedrich Weinbrenner
3. Juli 1814: Schreibers Einakter Des Kriegers Heimkehr wird in Karlsruhe aufgeführt
1816-1840: Schreiber gibt Cornelia, Taschenbuch für deutsche Frauen, heraus (ab 1840 Nachfolgerin: Amalie Schoppe)
Schreiber hält Vorlesungen über Geschichte, Ästhetik und Kunstgeschichte in Karlsruhe
1816-1818: Schreiber Schriftleiter des Rheinischen Hausfreunds (Karlsruhe)
1817: Schreiber gibt die Badische Geschichte (Lehrbuch für die Mittelschulen) heraus
1817: Karl Baedeker beginnt bei J.C.B. Mohr in Heidelberg eine Buchhändlerlehre
1817-1818: der Verleger Heinrich Laupp in Tübingen gibt die Poetischen Werke von Alois Schreiber in drei Bänden heraus, die 1812 bereits einmal bei Mohr & Zimmer in Heidelberg erschienen sind
12. November 1819: Tod der Mutter Schreibers, Maria Katharina geb. Seuther, in Bühl (82)
1821: Gemählde von Heidelberg, Mannheim, Schwetzingen, dem Odenwalde und dem Neckarthale. Wegweiser für Reisende und Freunde dieser Gegenden, herausgegeben von Helmina von Chézy, erscheint in Heidelberg
20. Oktober 1822: Heinrich Voß stirbt in Heidelberg
Mai 1823: Schreiber tritt dem Kunst- und Industrie-Verein für das Großherzogthum Baden bei
1824: das Handbuch für Reisende in den Neckargegenden von Cannstadt bis Heidelberg und in dem Odenwalde von Karl Jäger erscheint bei Engelmann in Heidelberg
16. September 1824: Schreiber wird pensioniert
1825: Tod des Sohnes Theodor (23)
1. März 1826: Friedrich Weinbrenner stirbt in Karlsruhe
Frühjahr 1826: Schreiber siedelt nach Baden an der Oos über, lebt als Privatier. Freundschaft mit L. Tieck, K. Spindler, W. v. Chezy
22. November 1828: 100. Geburtstagsfeier des Großherzog Karl Friedrich von Baden (†1811). Schreiber veröffentlicht das Festspiel Die Aufhebung der Leibeigenschaft
1828: bei Röhling in Koblenz erscheint Rheinreise von Mainz bis Cöln, Handbuch für Schnellreisende von Johann August Klein, Professor zu Koblenz, †1832
1832: Karl Baedeker kauft den Verlag Röhling und erwirbt die Rechte an „Rheinreise von Mainz bis Cöln, Handbuch für Schnellreisende“ von Johann August Klein
1836: John Murray veröffentlicht in London sein Handbook for Travellers on the Continent, being a guide through Holland, Belgium, Prussia, and Northern Germany, and along the Rhine, from Holland to Switzerland
21. Oktober 1841: Schreiber stirbt in Baden an der Oos
15. August 1852: Maria Anna Schreiber, geb. Joubert, stirbt in Baden an der Oos
30. November 1856: Hipolyth Schreiber schließt seine zweite Ehe mit Theresia geb. Schweigert (*1831)
1867: Hipolyth Schreiber stirbt
16. Februar 1871: Guido Schreiber stirbt in Karlsruhe
1873: der letzte Band von Cornelia. Taschenbuch für deutsche Frauen erscheint
1922: Otto Biehler legt in Freiburg seine Dissertation „Aloys Schreiber. Sein Leben und seine Werke“ vor
1942: Otto Biehler veröffentlicht „Aloys Schreiber. 1761–1841. Sein Leben und seine Werke“ in der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, N.F. Bd. 55
Frühjahr 1942: der Heidelberger Kunstverein zeigt im Kurpfälzischen Museum die Ausstellung „Deutsche Zeichnung“, darunter eine Auswahl aus der Kupferstichsammlung von Aloys Schreiber
9. Oktober 1961: Hans Leopold Zollner, Der schriftstellernde Wandersmann. Aloys Schreiber, ein badischer Historiograph. (Sendung des Süddeutschen Rundfunks)
Mittwoch, 7. Juni-8. Juli 2006: Aloys Schreiber (1761-1841). Der Romantiker in der ‚Partei Voß’ (Ausstellung im Universitätsmuseum (Heidelberger Geschichtsverein e.V. in Zusammenarbeit mit dem Universitätsmuseum und dem Kulturamt, im Rahmen von „Literatursommer Baden-Württemberg 2006 – Im Spiegel der Romantik – Eine Veranstaltungsreihe der Landesstiftung Baden-Württemberg“; Öffnungszeiten: Di-Sa 10-18 Uhr; Eröffnung 7. Juni 17 Uhr)
>Alois-Schreiber-Schule (sic) und Aloys-Schreiber-Straße in Bühl
Portraits:
Bildnis (gestochen von Ed. Schuler) in: Der Rhein. Des Handbuchs für Reisende am Rhein 5. Auflage, 1841 (Original von J. Peroux in Mosbacher Privatbesitz) (auch in: Otto Biehler, Aloys Schreiber, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, N.F. Bd. 55, gegenüber S. 608)
Dr. Aloys Schreiber, Druck von Langer. Ed. Schuler (GLA: Ac. S. 202)
Bildnis Schreibers von Hofmaler Philipp Jakob Becker, in den F. Fürst. S. Donaueschingen (mit einem Gedicht von Schreiber) (GLA: Ac. S. 22a)
Aloys Schreiber, gem. von Becker, gest. von E. Thelott (GLA: Ac. S. 22)
(Bildnis Schreibers, Fotografie des Ölbilds von C. Mattenheimer in Baden-Baden) (GLA: Ac. S. 189)
Begleitheft zur Ausstellung 2006
Brief von Marie Schreiber an Stéphanie de Beauharnais, Gattin des Großherzog Karl von Baden