*1921 München
†1. Dezember 2005 Heidelberg
Sinologe, Schriftsteller
Kriegsdienst und Gefangenschaft
1948-1953: stud. Sinologie, Japanologie, Indologie, Manjuristik in München
1959: Habilitation an der Universität Köln
1968: Professor der Universität Heidelberg
1968-1985: Direktor des Sinologischen Instituts der Universität Heidelberg
1986: emeritiert
Veröffentlichungen:
China zu Gast in Weimar (1994)
So der Westen wie der Osten (1996)
Literatur:
Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, herausgegeben vom Heidelberger Geschichtsverein, Nr. I/1996, 235f.
Goat Koei Lang-Tan, Tang-Lyrik und Goethe. Dem Heidelberger Sinologen Günther Debon zum 80. Geburtstag, in: Rhein-Neckar-Zeitung, 12. Mai 2001
Leena Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit (Schriftenreihe des Stadtarchivs Heidelberg, Sonderveröffentlichung 18, Hg. Peter Blum). Ubstadt-Weiher 2008, S. 134f.