Literatur zu den Herren von Helmstatt
Die Alten Territorien des Bezirkes Lothringen nach dem Stande vom 1. Jan. 1648. II. Teil, Straßburg 1909, S. 176–185
Max Bär, Raban, Bischof von Speyer…., in: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 27, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 74–77
Hermann Peter Barth, Die Herrschaft Hingsingen. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. XII, Saarbrücken 1962, S. 134–148
Alfred Bechtel, Besuch einer Nachfahrin in der 20. Generation. Nachfahrin der Herren von Handschuhsheim und der Freiherren bzw. der Grafen von Helmstatt, in: Stadtteilverein Handschuhsheim (Hg.), Jahrbuch Handschuhsheim 2014. Heidelberg 2014, S. 85-87
Peter Beisel, Die alte Pfarrkirche St. Johann in Neckarbischofsheim 988-1988. (hg. vom Verein für Heimatpflege). Neckarbischofsheim 1988
Peter Beisel, Die alte Pfarrkirche St. Johann („Totenkirche“) in Neckarbischofsheim. Ein Kleinod im nördlichen Kraichgau, in: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung, Band 20, 2007, S. 155–161
Ansgar Frenken, Raban von Helmstatt, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) 1999
Fritz Frey, Die Grafen von Helmstatt, in: Heidelberger Tageblatt, 12. 6. 1930
Johann Friedrich Gauhen, Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon. Verleger Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1740
Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band V, Band 84 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1984
Hans Heiberger, Handschuhsheim. Chronik eines Heidelberger Stadtteils. Heidelberg 1985, Stammtafel Helmstatt, S. 76–77
Eugen Holl, Die Freiherrn von Helmstatt als Erben der Tiefburg, in: Jahrbuch des Stadtteilvereins Handschuhsheim 2013, S. 7f.
Konrad Krimm (Bearb.), Archive der Grafen und Freiherren von Helmstatt. Urkundenregesten 1258–1877 (Reihe: Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden–Württemberg). Bearbeitet von Konrad Krimm unter Mitarbeit von Christa Balharek und Dirk Hainbuch. (Verlag W. Kohlhammer) Oktober 2020 – 720 Seiten. Preis: 85,– €
Die von Helmstatt zählten zu den Kernfamilien des reichsritterschaftlichen Adels im Kraichgau, in ihren Ämtern eng verflochten mit dem kurpfälzischen Hof in Heidelberg und dem Hochstift Speyer. Im Neckarbischofsheimer Archiv kam durch weitgespannte Heiraten eine reiche Urkundenüberlieferung zusammen; sie reichte von Lothringen, Pfalz, Elsass, Kraichgau und Württemberg bis ins südliche Kärnten. Durch Flucht, Verkäufe und Diebstahl wurde diese Überlieferung im 19. und 20. Jahrhundert zerstreut. Im Inventar ist der Kernbestand aus dem Generallandesarchiv Karlsruhe erschlossen, darüber hinaus sind alle bisher bekannten, versprengten Urkunden in sechs weiteren Archiven in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen, Nordrhein-Westfalen und der Lorraine erfasst. https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/nachrichten/71503
Gustav Neuwirth, Geschichte der Stadt Bad Rappenau. Stadt Bad Rappenau, Bad Rappenau 1978
Martin Persch, Raban von Helmstatt, in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL) 1994
Peter Sinn, Geologisch-siedlungsgeschichtliche Beobachtungen im Handschuhsheimer Ortskern an der Baustelle Helmstatt/Niebel, in: Handschuhsheimer Jahrbuch 2009, S. 51ff.
Hermann Stein, Arnold Scheuerbrandt, Ursprung und Geschichte der (Neckar-)Bischofsheimer Hauptlinie der Herren von Helmstatt. Ihre Grabmale und ihre Bauten. (= Kleine Reihe. Band 2). 2., verbesserte Auflage. Heimatverein Kraichgau, Sinsheim 2005
Villa Biscovesheim – Neckarbischofsheim 988–1988. Verein für Heimatpflege, Neckarbischofsheim 1988