*24. Februar 1897 Heidelberg

+1981 (?)

Kunstmaler

katholisch

Wohnungen :

1897: Häfnergässchen 60 (Schlierbach)

1903: Plöck 32

ca. 1945–1969: Bergstraße 19 (Haus von Malermeister Eck

1930er Jahre: Schröderstrasse 36

Vater: Josef Dinkel , Werksführer (ca. 1860–1921, katholisch)

Mutter: [Anna] Christina geb . Binsfeld (2. 8. 1858–1923, evangelisch, aus Ziegelhausen, getauft am 8. 8. 1858, Vater: Karl Binsfeld, Mutter: Elisabeth geb. Kaiser

Brüder: Josef Stefan Dinkel , Heidelberg (*23. August 1891)

Rudolf Dinkel (*17. Februar 1895, Kapellmeister und Komponist. Wohnt 1954 in Wieblingen, Adlerstraße 33)

Gemälde:

„ Schönau im Steinachtal von Süden nach Norden“. Öl/Lwd. rechts unten signiert A[lexander]. Dinkel, o.J., ca. 65 cm x 83 cm (Motivgröße) (vor 1928)

„ Herbstliche Felder, Blick vom Königstuhl (Kohlhof) nach Süden auf den Kraichgau, am Horizont der Steinsberg“, Ölbild auf Leinwand, rechts unten signiert A[lexander]. Dinkel), o.J..

Alte Brücke mit Bootshaus, (ca. 1930, Radierung)

Literatur :

Herbert Graß, [Hg.], Das sind Wir. Heidelberger Bildner, Dichter und Musiker; die freischaffenden Künstler der Reichskammer der Bildenden Künste in 40 Bildern, 40 Selbstbildnissen und Kurzbiographien; des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller in Lyrik und Prosa, 11 Bildnissen und Kurzbiographien; der Reichsmusikkammer in Motiven, 6 Schattenrissen und Kurzbiographien. (Heidelberger Verlags-Anstalt) Heidelberg 1934

Kürschners Deutscher Musiker-Kalender 1954. Herausgegeben von Hedwig Mueller von Asow, E.H. Mueller von Asow. Verlag de Gruyter, Berlin 1954

Simon Obert, Matthias Schmidt (Hg.), Laboratorium der neuen Musik. Die Donaueschinger Kammermusiktage 1921 – 1926. Basel [2022]

Paul Pfisterer, Signaturenlexikon. de Gruyter, Berlin 2011, S. 808

Vollmer, Allgemeines Lexikon des bildenden Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Seemann, Leipzig, S. 568

Will Weber, Der Heidelberger Brückenaffe. 1979

> Danke an Norbert Krämer, der uns auf Alexander Dinkel aufmerksam machte