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Reginbald von Speyer, Graf von Dillingen

†13. 10. 1039 Speyer (im Dom zu Speyer beigesetzt)

Benediktiner, Bischof von Speyer

Fest: 13. Oktober

1012: Abt von St. Ulrich und St. Afra in Augsburg

1015: Ebersberg (Bistum Freiling). Wandelt das dortige Kanonikerstift in ein Benediktinerkloster um.

1018-1032: Abt des Reichsklosters Lorsch. Gründet von hier die Abtei Heiligenberg (St. Michael).

1032: Kaiser Konrad II. beruft ihn zum Bischof von Speyer

Januar 1039: Reginbald bestattet Konrad II. im noch nicht vollendeten Dom zu Speyer

Sein Bild in der Kunst: In bischöflichen Gewändern, wie er einen Kronleuchter zum Altar Mariens bringt, auch in der Kleidung eines Abtes, wie er vor der Klosterpforte die Urkunde seiner Ernennung zum Bischof empfängt.

Literatur:

AASS Aug. IV (1739) 174. 176

ActaSS Oct. VI (1853) 166 f.

Zimmermann: Kalendarium Benedictinum III 174. 176

BiblSS XI 75-77

J. Torsy, Der Große Namenstagskalender, Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe, hrsg. von. H. J. Kracht, Freiburg-Basel-Wien 19972, 281

LCHI Bd. 8, Sp. 257 (F. Tschochner)

Quelle: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon (Ekkart Sauser)

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Updated on 29. Oktober 2024