*1938 Udine/Friuli
Architekt
Professor für Entwurf und Gestaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Venedig
betreibt ein Architekturbüro in Udine, Partner eines Architekturbüros in Berlin-Charlottenburg
1991: Leiter der Abteilung für Architekturplanung der Universität Venedig (Istituto Universitario di Architettura di Venezia)
1991: Preis für die beste italienische Teilnahme an einem Architekturwettbewerb in Venedig
1996: erster Preis für städtebaulichen Entwurf „Unter den Linden/Komische Oper“
1997: Teilnehmer des Workshop Heidelberger Druckmaschinen
seit 1999: Beschäftigung mit der Planung um den Heidelberger Hauptbahnhof („Burelli-Tunnel“)
Juni 2000: Burelli legt Gestaltungsvorschläge für den Bahnhofsbereich vor. „Die Bauten, die in der Nachkriegszeit entlang der Kurfürstenanlage gebaut wurden, sind mit absoluter Gleichgültigkeit zum städtischen Raum geplant.“ (Stadtblatt 23, 7. 6. 200, S. 1)
26. September 2001: der Heidelberger Gemeinderat beschließt, einen Tunnel am Hauptbahnhof zu bauen
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 30. Juli 2002
Zitat:
„Burelli ist tot“ (Bürgermeister Raban von der Malsburg, RNZ, 31. 12. 2005)
Veröffentlichungen:
Augusto Romano Burelli, Morset Renovatio der Antike. Das Heidelberger Schloß. Heidelberg 2003
Literatur:
Stadtblatt 23, 7. 6. 200, S. 1 und 3