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Friedrich (Fritz) Haller

(1884–1936)

Architekt, Stadtoberbaurat in Heidelberg, Leiter des städtischen Hochbauamtes

26. Mai 1909: der Bürgerausschuß beschließt, in den Gewannen Oberes und Unteres Neckarfeld Gelände für den geplanten Zentralfriedhof anzukaufen (Architekt: Fritz Haller, Anpflanzungen: Gartenbaudirektor Karl Diebolder). Die Eröffnung wird für 1917 in Aussicht gestellt

1924/1925: Umbau des städtischen Theaters unter Stadtbaurat Fritz Haller im Sinne des historischen Originals von 1853

1927: Haller entwirft den Sparkassenbau am Friedrich-Ebert-Platz 2

Januar-August 1927: Bau der Markt-Kolonnaden auf dem Wredeplatz (Baumeister: Baurat Fritz Haller)

1928: Haller verfaßt gemeinsam mit Paul Rottmann die Schrift „Neue Stadtbaukunst“

25. Juni 1930: Einweihung des Gebäudes des städtischen Arbeitsamtes (Bergheimerstraße 69, Architekt: Oberbaurat Fritz Haller)

22. Mai 1933: Stadtrat und Bürgerausschuß beschließen die Errichtung eines Ehrenfriedhofs für die Gefallenen des Weltkriegs auf dem Ameisenbuckel (Plan: Oberbaurat Friedrich Haller)

6. Januar 1935: Einweihung des Saar-Mahnmals am Rathaus durch Oberbürgermeister Carl Neinhaus (Entwurf: Oberbaurat Friedrich Haller)

Veröffentlichungen:

Friedrich Haller, Einiges über die weitere Entwicklung Heidelbergs / von Oberbaurat Friedr. Haller, Heidelberg. Heidelberg: Braus, 1925, in: Kurpfälzer Jahrbuch, 1(1925), S. 181-188

Friedrich Haller und [Paul] Rottmann (Hg.), Neue Stadtbaukunst. Heidelberg. Berlin, Leipzig, Wien 1928

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Updated on 18. November 2024