*14. Juli 1869 Stuttgart
†3. September 1935 Mannheim (Grab auf dem Hauptfriedhof Mannheim)
Erfinder, Unternehmer
Mitglied der Freimaurerloge Carl zur Eintracht in Mannheim
Ehefrau: Franziska Held (1869–1937)
elektrotechnische Ausbildung bei der Maschinenfabrik Esslingen
1890: Mannheim
1891: gründet in Mannheim eine Firma und Vertretung der Maschinenfabrik Esslingen (Elektrotechnische Fabrik Cannstatt) („Moyé und Stotz, Gürtlerei und Posamente“)
1901: Umzug der Firma („Stotz & Cie.“) nach O 4, 8-9
Zweiggeschäfte in Freiburg im Breisgau, Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Pirmasens, Schlettstadt, Stuttgart, Wiesloch und Worms
1912: verkauft das Geschäft an BBC. Fabrikation von Kleinteilen in Mannheim-Neckarau („Stotz & Companie – Fabrik elektrischer Spezialapparate“)
1918: verkauft das Geschäft abermals an BBC
1923: Erfindung des Stotz-Sicherungsautomaten
Oktober 1929: Ruhestand
1930: Gründung der Stotz Kontakt GmbH (1943: Heidelberg)
Literatur:
Hans-Erhard Lessing: Mannheimer Pioniere. Wellhöfer Verlag, Mannheim 2007
W. Münkel, Die Friedhöfe in Mannheim. 1992, S. 173
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Stotz
> Hugo-Stotz-Straße (Pfaffengrund)
>Stotzstraße (Mannheim-Schwetzingerstadt)